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Die Chorarbeit des Männerchors reicht von der Chorliteratur der großen Meister über Oper, Operette bis hin zum einfachen Volkslied. Konzerte, Gastsingen, Ständchen und auch die Teilnahme bei frohen und traurigen Ereignissen sorgen für eine umfangreiche Notensammlung.

Auch das gesellige Beisammensein spielt für unsere Chorgemeinschaft eine große Rolle. Junge Nachwuchssänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Die Leitung des Chores hat zur Zeit Klaus Breuninger. Vizechorleiter ist Horst Eisele.

Probentermine: Jeden Freitag 20:00-21:30 Uhr. Saal des Saalbau Neuhausen.

2011_Maennerchor

Der MGV Neuhausen entstand in seiner heutigen Form aus dem Zusammenschluss der beiden Gesangsvereine Sängerbund und Eintracht im Jahre 1933.

Der Sängerbund
Mitte des 19.Jahrhunderts sind im Raum viele Gesangvereine entstanden. Am 24.Oktober 1851 gründete der Kaufmann Andreas Rank zusammen mit dem Lehrer Theodor Weiß den Gesangverein Sängerbund, der dann auch beim schwäbischen Liederfest in Reutlingen seinen ersten Auftritt hatte. In der Folgezeit gab es viele Erfolge bei Lieder- oder Sängerfesten zu verzeichnen. Zu den großen Ereignissen ist sicher das Fastnachtsspiel 'Die Welfensage' unter der Leitung von Chorleiter Josef Volk zu zählen. 300 aktive Mitwirkende mußten dieses Stück, das 1896 aufgeführt wurde, zweimal wiederholen. Der Sängerbund hat im Jahr 1930 mit über 100 aktiven Sängern seinen Höchststand erreicht.

Die Eintracht
Am 4.Juli 1882 wurde mit der Eintracht ein zweiter Gesangverein in Neuhausen gegründet. Der Lehrer Johann Schmidt hat mit 25 Sängern die Probenarbeit aufgenommen. Bereits bei der Gründungsversammlung wurde vereinbart, daß die Eintracht auch die Aufgaben des Kirchenchors übernimmt. Unter Wilhelm Göppel, der die Chorleitung 1909 übernahm, hat die Eintracht große Fortschritte gemacht. Eine kontinuierliche Ton- und Stimmausbildung führte auch die Eintracht zu großen Erfolgen bei Wett- und Wertungssingen. Beim Liederfest des Schwäbischen Sängerbundes in Ulm 1929 bestand der Chor aus 125 aktiven Sängern und sang in der Stufe Kunstgesang das machtvolle beindruckende Chorwerk 'Gewitternacht' von Hegar und erreichte damit den 2.Preis.

Zusammenschluß zum Männergesangverein 1933
Die Vorstands- und Ausschußmitglieder beider Vereine wurden vom damaligen Stützpunktleiter der NSDAP am 18.Juni 1933 zu einer gemeinsamen Sitzung bestellt. Sein 'Programm' bestand darin, die beiden Vereine zu einer Chorvereinigung zusammnzuführen. Mit diesem 'großen geeinten Gesangverein' könne sich die Gesangskunst am Ort zu neuer Blüte entwickeln. Außerdem solle eh ein Gesetz verkündet werden, nachdem in Orten unter 3000 Einwohnern nur ein Gesangverein bestehen dürfe! ereits am 25.Juni 1933 folgte eine Sängerversammlung mit 320 Anwesenden unter der Leitung des Stützpunktleiters der NSDAP. Dieser erklärte, daß es im neuen Deutschland keine Abstimmung mehr gibt, es gilt der Führergedanke, das Führerprinzip. Damit war der Zusammenschluß 'programmgemäß' vollzogen. Ein Chor mit 60 Sängern durfte weiterhin in der Kirche singen. Viele Sänger zogen für sich die Konsequenzen; sangen nicht weiter. Der Mehrzahl aber ging es darum das der Chorgesang und das Vereinsleben weiterhin Bestand haben müsse.

Der MGV bei seinem 100jährigen Jubiläum

Von den über 200 Sängern der Eintracht und des Sängerbundes schrumpfte die Zahl der Aktiven zunächst auf 150. Beim Schwäbischen Sängerfest in Heilbronn im Juli 1934 waren es nur noch 130 Sänger. WIlhem Göppel hatte die schwierige Aufgabe, die beiden Lager zu einem leistungsfähigen Klangkörper zu formen. Das ihm dies gelang, wurde in Heilbronn bewiesen. Mit 'Tirloer Nachtwache' im schwierigen Kunstgesang wurde eine hohe Wertung und ein 2.Preis erreicht.

Während des 2.Weltkrieges war nur ein sehr eingeschränkter Probenbetrieb möglich, da viele Sänger zum Wehrdienst einberufen wurden. Karl Dupper übernham für den inzwischen verstorbenen Wilhem Göppel den Chor bis 1941. Wieder hat die Parteileitung Einfluß genommen: Der Kirchenchor mußte aufgelöst werden und der Bundeschormeister Wilhem Nagel aus Esslingen wurde nach Neuhausen beordert. 1943 übernahm Albert Graf den Chor bis zum Kriegsende.

1946 übernahm Eduard Hermle die Vereinsleitung und führte seinen Vereinen 28 Jahre lang überzeugend, vorbildlich und auf hohem Niveau. Er wurde mit seiner Verabschiedung 1975 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Hermann Elisat konnte als Dirigent für 2 Jahre gewonnen werden.

Der Vereinsleitung war es zwischenzeitlich gelungen, Ernst Gäckle - den Schwiegersohn des früheren Chorleiters Wilhem Göppel - nach Neuhausen zu bringen. Bereits 1949, nach einem Jahr harter Arbeit, sang der Chor in dieser kurzen Zeit mit 140 Sängern beim Schwäbischen Bundesliederfest. Ernst Gäckle war es gelungen, den Chor in dieser kurzen Zeit zu formen und 'Das Meer' mit großem Erfolg aufzuführen. Ernst Gäckle hat in den 28 Jahren seiner Chorleitertätigkeit in Neuhausen den MGV zu vielen musikalischen Höhepunkten geführt. Der MGV wurde zu seinem Lebenswerk, für das er sich immer voll eingesetzt hat. Er wurde 1976 zum Ehrenchorleiter ernannt.

Der gemischte Chor zum 150jährigen Jubiläum 2001

Über viele Veranstaltungen, Konzerte, Theateraufführungen, Jubilaen, Gast- und Freundschaftssingen, Fastnachtsveranstaltungen ... wäre in der Folgezeit zu berichten. Die Geschichte der Fasnet finden Sie unter dem Link Fasnet wieder. Im Menü Projekte sind die wichtigsten Ereignisse der letzte Jahrzehnte aufgeführt

Der letzte, entscheidende Meilenstein in der langen Geschichte des MGV wurde im Jahre 2000 gesetzt. Zum Jubiläumsjahr 2001 wurde ein Projektchor gegründet. Die Mitglieder des Chores sollten allerdings alle unter 50 Jahre alte sein. Zusammen mit den Tanzgruppen wollte man eine Musical Gala aus lauter eigenen SängerInnen und TänzerInnen auf die Beine stellen. Aus 35 Gründungsmitglieder entstanden der junge Chor MixDur und seine weiteren Ableger. Mit den MixKids und den MixTeens wurden ein Kinder- und Jugendchor gegründet und mit den ChoriFeen entstand eine Tanzgruppe aus lauter ehemaligen Tänzerinnen des MGV. der neue Schwung im Verein zählt im Jahr 2008 alleine über 110 Mitglieder bei MixDur und zwischen 50 und 70 Kinder bei den MixKids und Teens. In der Vereinsgeschichte einmalige Projekte wurden gestemmt, die BroadwayShow 2007 und 2008 sahen über 4000 Zuschauer.

Die Satzung und die Organisationsform wurden geändert, so dass der Verein sicherlich mittlerweile als einzigartiges, interessantes Gebilde in der Landschaft der (Männer-)Gesangsvereine dasteht. Am Name will man vorerst festhalten - denn Tradition verpflichtet und den MGVkann man fast schon als bekannte "Marke" defnieren, nicht nur in der Region.

Der MGV wurde 1936 als Zusammenschluss des Sängerbunds Neuhausen und dem Gesangsverein Eintracht gegründet. Beide Vereine waren seit 1851 aktiv und führten schon bald regelmäßig Fastnachts-veranstaltungen durch. In Ermangelung von Aufzeichnungen und vor allem der Protokollbücher dieser frühen Jahre, lässt sich die Datierung der ersten Saalfasnet allerdings nicht genau bestimmen.

Fasnachtsspiele gab es bereits 1896
Einzelne Programmplakate und Aufrufe zu Tanzabenden liegen von beiden Vereinen vor - so ein Plakat einer „unterhaltsamen Produktion vom 29. Januar 1888“. Allerdings erst die Aufführung des Fasnachtspiels „Die Welfensage“ am 17.2.1896 trug wohl maßgeblich dazu bei Neuhausen als Fasnetshochburg über die Ortsgrenzen hinweg bekannt zu machen. Das Stück musste zweimal wiederholt werden. Fast 300 Mitwirkende wurden gezählt. Obwohl die welfische Historie wohl nicht viel mit den Fasnachtsbräuchen zu tun hatte, gilt das am Faschingsmontag aufgeführte Stück dennoch als erste dokumentierte Fasnetsveranstaltung des Vereins.
Immer wieder wurden in den Jahren vor dem Jahrhundertwechsel abendliche Fasnachtsveranstaltungen durchgeführt und 1904 fand bei solch einem „Fasnachtskränzchen“ sogar dieFigur des „Prinz Karnevals“ Einzug in den neu erbauten Ochsensaal.

 


Die karnevalistische Entwicklung begann sehr früh
Tagsüber gab es die am Faschingsdienstag üblichen „Umtriebe“ auf der Straße und abends ging man zur Tanzveranstaltung in den Ochsensaal oder in den Saalbau. Von den Jahren vor dem zweiten Weltkrieg gibt es nur wenige Überlieferungen und die Vorgänger der heutigen Fasnetsschauen, den Saalveranstaltungen des MGV, sind sicherlich eher in den Veranstaltungen nach 1953 zu finden. Dennoch ist es erwähnenswert, dass auch in den schweren Jahren zwischen den Kriegen regelmäßig Veranstaltungen stattfanden, ja sogar „Orden für die große Narretei“ verteilt und „bei manchem Kruge Wein“ sicherlich versucht wurde den, für viele Menschen damals doch schweren Alltag für kurze Zeit vergessen zu lassen.


Tanz, Gesang, Büttenreden und Sketche sind die Basis der MGV Fasnetsschauen
Die Inhalte dieser Fasnetsveranstaltungen unterscheiden sich auf den ersten Blick nicht all zu sehr von den heutigen. Lustige Theaterstücke und gesangliche Vorträge wurden dargeboten - im Anschluss an das Programm getanzt, dazwischen gegessen. Seit 50 Jahren neu sind wohl nur die Tanzgruppen, welche es in dieser Form in der frühen Zeit nicht gegeben hat. Auch die ersten Fasnetsprinzen nach dem 2.Weltkrieg kamen vom MGV. Walter Mayer, der Lammwirt und seine Frau hatten die erste Ehre. Zu Beginn der Fasnetsveranstaltungen saßen sowohl der Prinz als auch seine Pagen noch auf der Bühne, wie man dies heute von den üblichen Karnevalssitzungen kennt. Schnell jedoch wurde aus den Fasnetsveranstaltungen eine Fasnetsschau (abgeleitet von Show). Die musikalischen Auftritte von einzelnen Solisten und den Chören wurde um eigens für die Fasnet gegründete Gruppen ergänzt.
Den Anfang machten 1952/53 die Pinguine unter der Leitung von Otto Altenburger, anschließend folgten Mitte der 60er Jahre die Gänsbettlerchen, die ihren Namen wohl in Anlehnung an die Mainzer Gonsbach-Sänger und einer innerörtlichen Aufstauung eines Baches, dem Gänsbett herleiteten. Umrahmt wurden die Gesangsauftritte durch Sketchgruppen und Büttenreden. Besonders beliebt waren jahrelang auch die Torpedos Muskolinos, eine Turn-, Akrobatik und Sketchgruppe. Waghalsige Sprünge am Trampolin, Pyramiden bis zur Decke des Saalbaus, Seiltanznummern und ein Fakir auf einem Nagelbrett - es gab wohl nicht viel was die Truppe nicht ausprobiert hat.

Die Gründung eines Frauenchors 1953 war auch die Grundlage für erste Tanz- und Ballettauftritte bei der Fasnet. 1956 trat dann Sigrid Masi, die Tochter des damaligen ersten Vorsitzenden an die jungen Damen zu trainieren. Schon bald erregte man mit gewagten Kostümen (nur in Badeanzügen bekleidet als Haremsdamen) die Gemüter des Publikums und der Vorstandschaft. 1958 wurden daraus die Pagen, wie sie auch heute noch heißen. Anfang der 60er Jahre trugen die Damen dann erstmals Uniformen und die Leitung wurde von Ilse Bayer übernommen. Weitere erfolgreiche Trainerinnen wie Melitta Schnabl und Margot Kirsche übernahmen das Training der Gruppe. 1984 übernahmen dann Elke Bayer und Sigrid Kuttler die Leitung der Gruppe.


Nachwuchsarbeit als Folge der Teilnahme an Turnieren

Schon bald wurde klar, dass man auch bei Turnieren mittanzen wollte und dazu auch Nachwuchsarbeit benötigt. Seit 1997 ist der MGV deshalb Mitglied im LWK. Ein großer Erfolg war dann gleich der 8.Platz beim ersten Turnier in Leinfelden 1998, der größte Erfolg bisher gelang 2003. Mit dem 6.Platz in Esslingen wurden auch zum ersten Mal 420 Punkte ertanzt.

Die Tanzgruppen des MGV beginnen heute mit der Rasselbande (den 4-6 jährigen) und gehen dann über die Sternchengarde und die Junioren nahtlos bis ins Jugend-/Erwachsenenalter der Pagen über. Auch ein Tanzmariechen gab es hin und wieder beim MGV.

Die Veranstaltungen des MGV zogen jedes Jahr nach dem Krieg mehr und mehr Zuschauer in den Saal, so dass man nach dem Neubau der Egelseefesthalle 1984 vom Saalbau dorthin wechselte.

In vier Veranstaltungen mit weit über 2000 Besuchern bietet der MGV seither jedes Jahr ein abwechslungsreiches Programm. Nahezu 160 Mitwirkende auf und hinter den Kulissen sorgen bei den Fasnetsschauen für eine gute Stimmung und lustige Geschichten, nicht nur aus Neuhausen.


Die Fasnetsschau - Eine moderne Fasnets-Show aus lauter eigenen Gruppen!

Die professionelle Wirkung der Shows wird im Wesentlichen aber auch durch die Masken- und Kostümbildner, Techniker und Kulissenbauer im Hintergrund gestaltet. Ein Highlight jedes Jahr ist auch das immer wieder neu und dem Motto angepasst hangemalte 3,50x8m großes Bühnenbild. Dieses Team zeigt sich auch mit verantwortlich für die großen Erfolge rund um die neuen Chöre des MGV (MixDur, MixKids und MixTeens) des Dirigenten Klaus-Peter Klapper. Mehrere ausverkaufte Veranstaltungen in Folge wie 2007 /2008 bei der BroadwayShow sind nur ein Beispiel für den tollen Zusammenhalt im Verein.

Die Fasnetsschau des MGV hat sich so über die Jahre zu einer durchgängigen Motto-Show mit viel Spaß und Tanz entwickelt. Ein mehrköpfiges Regieteam, zusammen mit den Vertretern der auftretenden Gruppen, stellt die Inhalte jedes Jahr neu zusammen. Alle Akteure auf und hinter der Bühne sind Mitglieder im Verein. Kein Motto wiederholt sich, nur das gemeinsame Schlusslied, das „Giga Gondele“, bleibt gleich.

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