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BroadwayShow 2007

Der Broadway, Straße des Glanzes und der Stars.

Das MGV Großprojekt widmete sich ganz den großen Erfolgen der berühmtesten Straße der Welt. Dort, wo der Abend hell erleuchtet von der Neonreklame und dem buntem Treiben auf der Straße ist.

Über 110 Sängerinnen und Sänger, 50-60 Tänzerinnen, 20-30 Techniker und Maskenbildner, 10 Musiker und 1 Dirigent haben sich der Herausforderung gestellt, den Broadway und seine Atmospähre nach Neuhausen zu holen. Ein gewagtes Experiment mit Steptanz und Bigband-Sound. Alles 100% live und von Amateuren auf die Bühne gezaubert.

Lesen Sie auf diesen Seite alles zur Show, den Proben und sicherlich auch interessanten Fakten zum Broadway selbst.

Die Termine der Show waren am 28./29.9./2./5. und 6.10.2007 in der Egelseefesthalle, sowie am 12.4.2008 in der Stadthalle in Wernau. Die Presse und die Zuschauern waren begeistert und wir auch.

Idee:  Elke Bayer, Tanja und Peter Klapper, Michael Mayer
Musikalische Leitung und Arrangements: Peter Klapper
Tanz, Choreographie und Maske: Elke Bayer und Tanja Klapper
Technik und Organisation: Michael Mayer

Ja die Helfer - die man nicht sieht ...

... und meistens auch den einen oder anderen zu nennen vergisst.

Wir haben mal nach bestem Wissen und Gewissen versucht alle hier aufzuführen. Und falls wir jemanden vergessen haben schickt uns doch einfach eine Mail.

Das Trainerteam:

Jennifer Braun, Steffi Gruber, Michel Hepp, Sandra Holzer, Annette Kärcher, Laura Kuttler, Sylvie Walker, Georgia Schweizer.

Leitung: Tanja Klapper und Elke Bayer.

Das Schneiderteam:
Gudrun Bayer, Ilse Bayer, Ingrid Bärenstecher, Ramona Federschmied, Sandra Fuchs, Sybille Götz, Brigitte Heetel, Ulla Jaenecke, Michaela Junk, Birgit Kull und Doris Schwarz.

Leitung: Elke Bayer und Tanja Klapper.

Das Technikteam:
Andreas Bayer, Holger Bayer, Karsten Baumann, Detlef Drinkler, Roland Götz, Stefan Kiermaier, Michael Hennig, Heinrich Hobelsberger, Tobias Klemmer, Martin Reith, Manfred Reinauer, Thomas Schulz und Jürgen Zeidler.

Leitung: Michael Mayer.


Ton- und Lichtechnik:
Sound&Light aus Leonberg mit Susanne Blessing (Licht), Hansjörg Prüfer (Verfolgerspot), Robert Eising (Ton), Martin Brucker (Disponent) und Harald Stanger ("Truckdriver")

Leitung: Michael Mayer und Susanne Blessing.

DVD-und Audioaufnahme:
DigiTV aus Holzgerlingen mit Zoran Gavran (Bildregie) und Joachim Haas (Tonaufnahme).

Das Schminkteam:
Birgit Herzog, Birgit Kull, Silvia Lesch, Janina Saile, Kira Scheffler, Katharina Scheller, Andrea Stoll, Laura Stoll, Daniela Zimmermann.

Leitung: Kira Scheffler und Andrea Stoll.

Das Kartenteam:
Claudia und Klaus Saile.

Karten- und Programmheftdruck:
Esser Druck, Pforzheim.

Programmheft-Layout, -Inhalt und Website:
Michael Mayer und Steffen Jensen (Titelbildgestaltung).

Bedanken möchten wir uns aber auch bei der Gemeinde Neuhausen und Herbert Löfflath für die gute Zusammenarbeit und vor allem die großzügige Überlassung der Halle im Vorfeld zur Show. Ohne diese Möglichkeit wäre der Aufbau in dieser Art und Weise sicherlich nicht möglich gewesen. Herberts Bistroteam ist auch für die Bewirtung vor, während und nach der Show verantwortlich. Wir freuen uns daher auf einen Besuch an der Bar, vor allem zum gemütlichen Ausklang nach der Show. In der gesamten Festhalle herrscht absolutes Rauchverbot. Bitte haben Sie dafür Verständnis.

Ein weiteres Dankeschön geht an die lokalen Gewerbetreibenden, wie z. B. den Zimmereibetrieb Rainer Bauer, die Elektro-Rath GmbH und die Volksbank Filder eG. Darüber hinaus unterstützt haben uns die Firma Maha Hubsysteme und DigiTV aus Holzgerlingen, welche sich wieder für eine hochwertige Aufzeichnung der Veranstaltung am 5.10. verantwortlich zeig(t)en. Die DVD-/Doppel-CD Kombibox können Sie im Anschluss an die Show für je 20 EUR pro Stück gleich bestellen. Bestellkarten liegen aus. Voraussichtlich bis Anfang Dezember erfolgt die Fertigstellung. Sicherlich ein schönes Geschenk für Weihnachten.

Auch den vielen Brautkleider Spenderinnen für „Wicked“ sei unser Dank gewidmet.

Für den VIP-Service bedanken wir uns bei der Firma Stretchlimoservice Kristen aus Ehningen.

Und der letzte Dank geht an alle die hinter den Kulissen immer so schön für Ruhe und Ordnung, Süßigkeiten oder anderes sorgen, wie bspw. Gudrun Bayer, Moni Bayer und Frederike Niebling (bitte den schwäbischen Tequila erst nach der Show ausschenken...).

Was wäre der Gesang ohne die Musik?

Manche Gesangvereine haben sicherlich noch die Vorstellung, dass man nur zum Singen zur Probe kommt.

Anders bei uns: Wir wollen unterhalten und dazu braucht man auch ein paar Instrumente.

Mit unserer seit Jahren treuen Begleitband SevenUp haben wir die idealen Partner dafür gefunden. Ergänzt um 3 weitere Musiker, davon einer von uns, sind sie verantwortlich für den "Mini"-Bigband-Sound zur Show. Detaillierte Infos zu SevenUp finden Sie auf deren Homepage.

 

Ein ganz normaler Gesangverein?

Sicherlich nicht. Wer hat denn schon soviele Solisten in seinen Reihen, die sich auch trauen live vor großem Publikum zu singen und zu tanzen und dabei auch noch eine Top-Figur zu machen?

Auch wenn es ein bisschen angeberisch klingt, wir sind stolz darauf keine der Nummern einkaufen zu müssen und die Talente mit und ohne Gesangs- oder Tanzausbildung unter uns zu haben.

Die Solisten erscheinen in der Reihenfolge ihres Auftritts:

 

Darf es ein bisschen mehr sein?

Im Programmheft aufgrund der schieren Masse an Mitwirkenden haben Sie keinen Platz mehr gefunden.

Hier auf dieser Seite wollen wir Ihnen die beteiligten Gruppen der Gesangs- und Tanzfraktionen näher vorstellen.

Der zweite Teil der BroadwayShow begann wiederum mit einem Klassiker zum Broadway selber.

Ein leises "bah...bah..." des Chors lag in der Luft und weiter ging es auf der Straße der Lichter ...

1 „On Broadway“
Im Original von den „Drifters“ (1963.) Solisten: Sabine Gronau, Daniela Wolf.

"Es heißt die Neonlichter strahlen hell am Broadway und Magie liegt in der Luft", so beginnt einer der bekanntesten Songs über die berühmte Straße, im Original gesungen von den "Drifters". Aber auch diese Straße hat ihre 2 Gesichter. Die einen sind oben, die anderen bleiben unten - nur über die Erfolgreichen wird gesprochen. Aber der Traum bleibt und jeder will schlussendlich ein Star werden. Welches Lied würde wohl besser in eine Show über den Broadway passen, als dieses?

2 „Fever“
Der klassische „Swing“-Song, bekannt geworden durch Peggy Lee (1956). Solist: Jürgen Durst.

Zu diesem Stück gibt es wohl nicht viel zu sagen. Es musste einfach mit in die Show, schon alleine um den Bassist von SevenUp dazu zu bringen seinen Kontrabass auch mal in Neuhausen zu spielen. Außerdem wollten wir ein bisschen von diesem Fieber auch an das Publikum weitergeben...


3 „All that Jazz“
Aus dem Musical „Chicago“ (1975). Solistin: Tanja Klapper. Es tanzen die ChoriFeen.

Uraufgeführt 5 Tage nach "A chorus Line" 1975 hatte es das Musical "Chicago" bei den Kritikern zunächst schwer zu bestehen. Es war für seine Zeit vermutlich zu düster und dem Genre etwas Vorraus. Bob Fosse Tanzchoreographien war es wiederum zu verdanken, dass die Produktion über Korruption, Sex und Kriminalität dennoch erfolgreich wurde. Der schwarze Humor, die burlesken und anrüchigen Nachtclubartigen Szenen gaben dem Musical seinen speziellen Flair. Der Film aus dem Jahr 2002 mit Catherin Zeta Jones und Renee Zellwegger gab der Show noch einmal ein Revival und unseren ChoriFeen hat es sehr viel Spaß gemacht die Szenen einzustudieren. Mit "All that jazz" und der wohl schwärzesten Szene im ganzen Stück, dem "Zellenblock-Tango" zeigen wir Ihnen einen kleinen Ausschnitt, der sicherlich Lust auf Mehr macht. Zu den Solistinnen singt eine Kleingruppe aus MixDur.

4 „Zellenblocktango“
Das vermutlich berühmteste Stück aus „Chicago“. Solisten: Annette Kärcher, Tanja Klapper, Sandra Kleinhansl, Georgia Schweizer, Jeanette Toksig, Daniela Zimmermann. Der arme Mann: Verena Fuchs muss 6mal ermordert werden (na, was solls wenn man schon aus Verseh'n 10mal ins offene Messer rennt ...)


5 „Come fly with me“
Broadway-Hit von Frank Sinatra (1958). Solist: Benedetto Gianni.

Frank Sinatra war vor allem Liedinterpret. Die Texte und Melodien der von ihm gesungenen Lieder stammten in den allermeisten Fällen von anderen. Bekannt waren die Auftritte des berüchtigten RatPacks in New York und Las Vegas. Dieser Klassiker aus dem Jahre 1957 wird von Benedetto Gianni gesungen und darf in einem Swingprogramm nicht fehlen.

6 „Feeling Good“
Aus dem Musical „The roarl of the greasepaint“ (1966). Solistin: Georgia Schweizer.

Ein vermutlich durch Michael Bublé erst so richtig bekannter Song aus einem hier bei uns völlig unbekannten Musical. Meine Herren, bitte schauen Sie doch unbedingt auf unseren tollen Blechbläsersatz bei diesem Stück und lassen Sie sich nicht von den Reizen unserer Solistin blenden.

7 „Things“
Typischer Swingtitel von Bobby Darin (1962). Solisten: Katharina Stroh, Raphael Lindeke (28.9. Harald Parma).

Noch ein Broadway Hit, wiederum bekannt gemacht von Frank Sinatra, geschrieben und zuerst gesungen jedoch von Bobby Darin.


8 „42nd Street“
Aus dem gleichnamigen Musical (1980). Solistin: Frederike Deger.

Peggy Saywer Karriere vom Youngster zum Star - ebenfalls ein Erfolgsmusical des großen Broadwayproduzenten David Merrick aus dem Jahre 1980 faszinierte jahrelang auch das deutsche Publikum in Stuttgart. Das Muscial war eines der ersten Filmmusicals die als Bühnenshow realisiert wurden und kostete das Doppelte der bis dato produzierten Musicals am Broadway. Überschattet wurde die Premiere des Musicals damals allerdings vom Tod des musikalischen Leiters Gower Champions, der nur wenige Stunden vor der Premiere an einem Herzinfarkt starb. Nachfolger des Musicals am Winter Garden-Theater war nach 8jähriger Laufzeit übrigens das Musical "Cats" von Andrew Llyod Webber. Frederike Deger als Peggy Sawyer und eine extra für dieses Stück ins Leben gerufene Steptanzgruppe aus ChoriFeen und Pagen entführt Sie bei uns in die Welt der 42sten Straße.

9 „Seasons of Love“
Aus dem Musical „Rent“ (1996). Solisten: Dorothee Eisele-Ruf, Harald Parma (29.9. Georgia Schweizer)

Am 21.10.1995 kündigte Jonathan Larson seinen Job als Kellner im Moonlight Diner um seine Rockoper "Rent" an einem Broadway-Theater zu realisieren. Die Kombination aus Pop und Musicalsongs sollte eine neue Zeit der Broadwaymusicals einleiten, leider verstarb der Autor in der Nacht vor der Premiere im Alter von 35 Jahren an einer unbekannten Herzkrankheit und konnte den Erfolg seines neuartigen Musicalgenres nicht mehr miterleben. Das Stück, welches über 3000 mal Off-Broadway aufgeführt wurde, brachte seinem Autor posthum den Pullitzerpreis für das beste Drama ein. Die Eltern von Jonathan Larson haben aus den Erlösen des Musicals eine Stiftung für junge Songwriter gegründet, damit auch andere junge Talente die Chance zum Sprung auf den Broadway erhalten sollen.

 


10 „Wicked-Medley“
Ein Medley schöner Stücke aus dem aktuellen Musical „Wicked - Die Hexen von Oz“ (2003).
Solisten: Melanie Wehlam, Tanja Klapper.

Die 40 Millionen Dollar Fantasy-Produktion basierend auf der Welt des "Zauberers von Oz" begeistert seit 2003 jede Menge Zuschauer am Broadway und weltweit. Die Geschichte der beiden jungen Hexen Elphaba und Glinda, die die Nachfolge des Zauberers von Oz antreten sollen. Ein traditonelles Book-Musical, also entstanden aus einer Novelle. Hatte Premiere am 30.10.2003 im Gershwin Theater New York und kommt ab 15.November auch nach Stuttgart. Peter Klapper hat ein wunderschönes Medley aus den Songs "No one mourns zhe Wicked", "One Short day" und "Defying Gravity" arrangiert.

 

Und das alles gab es nicht in "Good old New York, New York ..." sondern in Neuhausen's Egelseefesthalle!

 

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